Erst die Erfindung des Saugschlauches, die erste Abbildung stammt aus 1724,
erlaubt die "direkte" Wasserentnahme aus einer Wasserstelle.
Leistungen der Handdruckspritzen: 120 bis 300 l/min, Spritzweiten horizontal
von 15 bis ca. 30 m, Bedienungspersonal 6 bis 14 Personen.
Die Bedienung der Handdruckspritzen war sehr personalintensiv,
zur Ablösung muss vielfach neben dem eigenen Feuerwehrpersonal
auch die Bevölkerung und das Militär herangezogen werden!
Zur Versorgung der in der Regel unmittelbar vor Ort aufgestellten
Handdruckspritzen werden später auch eigene Wasserzubringer (Hydrophore)
eingesetzt. Diese Feuerlöschpumpen, die aber auch zur direkten
Brandbek&ämpfung eingesetzt werden können, bringen mit
Pumpmannschaften von 8 - 14 Personen eine Förderleistung bis
über 300 l/min.
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